Deutsch
Viele vermeintliche Berufsfotografen sehen in Hochzeiten so etwas wie die Abstiegsrunde der Branche. Ein „notwendiges Übel“, das es zu bestreiten gilt, um das Überleben zu sichern. Sprich, um die Studiomiete abzustottern. Deren Bilder vom vermeintlich „schönsten Tag“ strahlen denn auch oft etwa so viel Charme aus wie eine angefaulte Tomate. Warum das so ist? Weil sich in diesem Metier quasi die Discount-Delegation der Möchtegern-Profis tummelt. Nun, Sie heiraten und möchten möglichst günstige (und im Normalfall entsprechend billige) Bilder vom Traualtar? Dann tippen Sie das am besten so bei Google ein oder engagieren Onkel Walter, der den Job in „Das-gaht-scho-irgendwie“-Manier für eine Kiste Wein erledigt. Was ich Ihnen garantiere, ist keine Massenware, sondern hochwertige Arbeit, die auf langjähriger Erfahrung gründet. In einem Wort: Qualität. Deswegen gebe ich jeweils auch nur wenigen Paaren mein Jawort, was mir wiederum ermöglicht, mich als Person in die Hochzeitsgesellschaft zu integrieren und so eine persönliche Note einzufangen, die dem Schnellarbeiter entgehen würde.
English
Many so called professional photographers perceive wedding photography as the relegation round, as necessary evil to pay the studio rent. Sadly, in this discipline of photography there are plenty of wannabes. Unsurprisingly, their images of the most beautiful day often look seriously uncharming. Well, you are about getting married and want images of your wedding day? Simply googleing “low price wedding photos” or hiring a family friend who is interested in photography will most probably result in exactly those uncharming, blunt images nobody really wants. My work instead is based on years of experience and longstanding expertise. I guarantee you quality. This is why I only say “yes” to a few couples. Like this I can blend in into a wedding and add a unique personal touch to the images.